Um die Trauer zu verarbeiten schrieb John einen Brief aus der Perspektive von Benny. Dieser Brief handelt von seinen letzten Momenten vor dem Tod. Diese unglaublich traurige, aber auch zugleich schöne Geschichte berührte die Herzen vieler Hundebesitzer und wurde über 100 000 Mal geteilt.
Bevor Ihr das hier lest, haltet Eure Taschentücher bereit…
Hier ist Benny’s Geschichte, aus dem Original übersetzt:
„Gestern war ein seltsamer Tag. Ich bin einfach nicht aus dem Bett gekommen. Der Typ, mit dem ich zusammenlebe, hat mir hochgeholfen. Ich habe versucht, meine Beine koordiniert zu bekommen, aber die hatten da keine Lust drauf. Er sagte: „Mach dir keinen Kopf, ich pass auf dich auf Kumpel!“ und trug mich die Treppe runter und aus der Haustür. Das war so lieb von ihm. Ich musste so dringend pinkeln, dass ich es genau dort erledigte, wo er mich absetzte. Normalerweise würde ich das nicht tun, aber wir beide waren uns einig, dass wir heute eine Ausnahme machen!
Ich fing an den Park runter zu laufen, genau auf den Platz zu, an dem alle Hunde groß machen. Ich bemerkte, dass meine Pfoten auf dem Boden zittrig wurden. „Wie seltsam“, dachte ich. Dann musste ich plötzlich den Schließmuskel loslassen. Mitten auf dem Parkplatz. Normalerweise würde ich das nicht tun. Es ist gegen die Regeln. Weiter geht es unter dem Bild auf der nächsten Seite
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